Entwicklung läuft

Liebe Besucher,
leider hat es dieses Mal nicht geklappt. Der Verein wird, wie er geplant war, nicht bestehen bleiben. Vielen Dank für das bisher entgegengebrachte Interesse. Bis bald und alles Gute.

wir sind gerade beim Aufbau und der Entwicklung des Vereins KunstKabinett Rödelheim und natürlich seiner Webseite. Dadurch kommt es gelegentlich zu ein bisschen kreativem Chaos. Das bitten wir zu entschuldigen.

Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir freuen uns auf Sie!

14.04.2011 Hoeber liest: Thema Vorurteile

… respektive HAT gelesen, nämlich am 14.04.2011 als »heimliche« Auftaktveranstaltung des Vereins KunstKabinett Rödelheim.




„Der Verein, der Leo Pinkerton's Kunstkabinett weiterführen wird, ist noch im Aufbau, und schon gab es die erste Veranstaltung.

Unter dem Titel 'Hoeber liest.' ließ Marcus Hoeber die Zuhörer teilhaben an eigenen Kurzerzählungen.

Spannungsreich von Marcus Hoeber gelesen, war es für die Zuhörer ein kurzweiliger, humorvoller Abend. Eineinhalb Stunden vergingen ohne Pause unbemerkt; viel zu schnell schien es, war Hoeber's Lesung vorüber.

Spontan fanden sich die Zuhörer im Anschluss in regem Gespräch über Vorurteile und einzelne gelesene Passagen wieder. In den schönen Räumlichkeiten des (noch) KunstKabinetts von Leo Pinkerton zwischen Kunst und Wirklichkeit ein rundum gelungener Abend.“

Manuela



„Ein sehr schöner Abend trotz einer Menge Vorurteile. Und wieder einmal haben wir etwas gelernt: Jeder Mensch hat sechs Ohren, Jeder Supermarkt ist anders und wenn wir mal nach Indien fahren, nehmen wir unser Handy nicht mit ;) Liebe Grüße und vielen Dank an Marcus!!“

Lisa




„Für mich liegt der Zweck und Nutzen des neuen „KunstKabinett Rödelheim“ in folgenden Möglichkeiten:


• aufmerksam machen/werden, achtsam werden, bewusst werden

• sich öffnen, sich einlassen
• entwickeln, schaffen und zerstören

• loslassen, zupacken, rauslassen, reinlassen



Dazu passte die erste Veranstaltung »Hoeber liest« phänomenal gut.

Es ging bei Marcus‘ Lesung um Vorurteile, Kommunikation, verschiedenste »Ohren«, Gedanken und Irrtümer.

Alles ganz alltägliche Dinge, die sich die meisten Menschen kaum ins Bewusstsein rufen. 
Gibt es »die anderen«, die alles besser oder schlechter machen? 
Oder glaube ich nur, dass es sie gibt? Wenn ich es glaube, was macht das mit mir und meiner Wahrnehmung … und schließlich mit meinem Erleben und Handeln in dieser Welt?


Vor-Urteile, sind Teilungen, also Trennungen, die schon im Voraus gemacht werden. Ich trenne mich von den anderen, Situationen, Menschen, Einstellungen, Nationalitäten und sonst was.


Die Geschichten, die Marcus erzählt hat, haben diese Einstellungen teilweise überzeichnet dargestellt. Wir konnten darüber lachen und schmunzeln. Ich habe sie (wieder) zum Anlass genommen, mich zu fragen, wo ich ähnlich reagiere – fast ganz reflexhaft. Und ich habe mir vorgenommen, demnächst »genauer« hinzusehen, hinzuhören – mich zu öffnen und zu verbinden. – Vielen Dank dafür, dass Du uns diesen Teil unseres Seins so unterhaltsam präsentiert hast, lieber Marcus!“

Katja

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